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Handwerkspräsident fordert von der Groko wirtschaftsfördernde Sacharbeit statt "sozialpolitische Schlagseite"

Archivmeldung vom 02.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans Peter Wollseifer (2016)
Hans Peter Wollseifer (2016)

Von Mozamaniac - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53901150

Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer hat die große Koalition nach dem SPD-Mitgliederentscheid aufgefordert, endlich auf Sacharbeit umzuschalten. "Unsere klare Erwartung an die Groko ist: Schluss mit den Personaldebatten und Schluss mit einer Politik der sozialpolitischen Schlagseite", sagte Wollseifer der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Union und SPD müssen ihre Selbstfindungsprozesse beenden, denn diese nutzen niemandem außer den Rändern", sagte der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH). "Die Groko muss endlich auf eine Sachpolitik umschalten, die die Wirtschaft nicht einschränkt, belastet und ständig unter Generalverdacht nimmt, sondern wirtschaftsunterstützend ist", sagte Wollseifer. "Sozialpolitik ist finanziell nur zu stemmen, wenn die Wirtschaft stark und leistungsfähig ist", betonte er. Nur dann würden ausreichend Steuern und Abgaben in die Staatskassen und die Sozialversicherungssysteme fließen.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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