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Bayerischer Innenminister Herrmann kritisiert BAMF

Archivmeldung vom 17.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann / Bild: Sigismund von Dobschütz, de.wikipedia.org
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann / Bild: Sigismund von Dobschütz, de.wikipedia.org

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) scharf kritisiert. Das Bundesamt habe Fälschungen von Pässen bei Überprüfungen nicht erkannt, sagte Herrmann im "rbb-Inforadio".

Aus anderen Bundesländern gäbe es ähnliche Meldungen, so Hermann. Er könne es überhaupt nicht verstehen, warum das BAMF angesichts der aktuellen Sicherheitslage in Deutschland solche Fehler mache.

Zum Start des Oktoberfest sagte er, dass man die Polizeipräsenz wie jedes Jahr erhöht habe. Eine hundertprozentige Sicherheit könne man aber nicht garantieren: "Wir wollen uns von Terroristen auch nicht unser Leben vorschreiben lassen oder das, was wir gerne genießen, kaputt machen lassen", sagte der CSU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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