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Westfalenpost: Ministerpräsident Wüst startet Schwerpunktreisen durch NRW-Regionen

Archivmeldung vom 28.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hendrik Wüst (2022)
Hendrik Wüst (2022)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) will auf Schwerpunktreisen die Regionen seines Bundeslandes besser kennenlernen. Das berichtet die Westfalenpost (online und Samstagausgabe) unter Berufung auf die Staatskanzlei in Düsseldorf. Den Auftakt der Reihe bildet eine Tagestour Wüsts durch Südwestfalen am 17. Mai. Am Abend wird der Regierungschef zu einem Bürgerempfang nach Eslohe einladen.

Ziel der Schwerpunktbesuche ist demnach, sich vor Ort ein Bild der aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven zu machen. Weitere Regionalbesuche sollen im Lauf des Jahres folgen.

"Die Vielfalt der Menschen und Regionen ist eine der großen Stärken Nordrhein-Westfalens. Jede Region in unserem Land trägt mit ihren eigenen Besonderheiten dazu bei, dass Nordrhein-Westfalen eine so starke, lebenswerte und schöne Heimat ist", sagte Wüst der Westfalenpost.

Der Ministerpräsident wird am 17. Mai auch nach Lüdenscheid fahren. Dort ist die wegen der maroden Rahmedetalbrücke gesperrte A 45 eine große Belastung für Bevölkerung und Wirtschaft. "Es hat leider viel zu lange gedauert, bis der Bund einen Termin zur Sprengung der Brücke festgelegt hat", sagte Wüst der Westfalenpost. "Dennoch ist die Sprengung nun ein gutes Zeichen für die Region, dass es endlich voran geht." Die Landesregierung erwarte vom Bund, "dass er alles daransetzt, um den Neubau der Rahmedetalbrücke schnellstmöglich zu realisieren", ergänzte Wüst.

Quelle: Westfalenpost (ots)

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