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Nach Münchner Vorfällen: Ministerpräsident sieht „hybride“ Bedrohung

Freigeschaltet am 06.10.2025 um 06:32 durch Sanjo Babić
Markus Thomas Theodor Söder (2025)
Markus Thomas Theodor Söder (2025)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hält Russland als Urheber der Drohnen-Störungen in München für möglich und spricht von „hybrider Kriegsführung“, berichtet dts. Parallel warnen Sicherheitsexperten europaweit vor gezielten Drohnen-Provokationen und Spionage.

Söder fordert erweiterte Befugnisse für Polizei und Sicherheitsbehörden sowie ein abgestimmtes Abwehr-Konzept von Bund und Ländern. Ermittler prüfen Flugrouten, Sensor-Daten und mögliche Täterschaften; ein eindeutiger Nachweis steht bislang aus. Experten verweisen auf Muster ähnlicher Vorfälle an skandinavischen Flughäfen und über sensibler Infrastruktur.

Der politische Druck wächst, bestehende Lücken im Luftsicherheitsrecht zu schließen. Diskutiert werden feste Meldeketten, technische „Counter-UAS“-Fähigkeiten und gemeinsame Lagezentren. Gleichzeitig warnen Juristen vor Schnellschüssen, die Grundrechte und Zuständigkeitsgrenzen verwischen könnten.

Quelle: ExtremNews


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