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Gauland: Warnung der Verfassungsschützer ernst nehmen

Archivmeldung vom 10.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland (2014)
Alexander Gauland (2014)

Foto: Christian Jung V
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zu den aktuellen Äußerungen des Präsidenten des Verfassungsschutzes erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland: "Vor dem Hintergrund schwerer Ausschreitungen in Hamburg und Celle warnt der Verfassungsschutzpräsident vor einem 'Bürgerkrieg' in Deutschland." Die Warnung sei nicht übertrieben, betrachte man das Ausmaß der Ausschreitungen und das noch größere Gewaltpotential, das in diesem Konflikt stecke."

Eine Eskalation dieses Stellvertreterkrieges in Deutschland scheine unvermeidlich, da der eigentliche Konflikt im Nahen Osten immer gewalttätiger geführt werde. Man müsse die Warnung des Verfassungsschutzes unbedingt ernst nehmen und umgehend Konsequenzen daraus ziehen, in dem der Staat jede Gewalt präventiv im Keim ersticken solle, fordert Gauland.

"Vor allen Dingen erkennt man an der Einschätzung des Verfassungsschutzes, dass die Warnungen der Alternative für Deutschland keineswegs fremdenfeindlich motiviert, sondern vollkommen gerechtfertigt sind", sagt Gauland im Hinblick auf die Vorwürfe gegenüber seiner Partei. "Die AfD greift die Probleme der Menschen direkt auf und hat den Mut, die von den Altparteien tabuisierten Themen ohne Umschweife anzusprechen. Das hat mit Fremdenfeindlichkeit nichts zu tun."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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