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BDK-Chef Schulz kritisiert NRW-Innenministerium im Fall Amri

Archivmeldung vom 30.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
André Schulz (Erster Kriminalhauptkommissar (EKHK) Diplom-Verwaltungswirt ) Bild:  Bund Deutscher Kriminalbeamter
André Schulz (Erster Kriminalhauptkommissar (EKHK) Diplom-Verwaltungswirt ) Bild: Bund Deutscher Kriminalbeamter

Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK), André Schulz, hat empört auf die Äußerung des Abteilungsleiters für Ausländerangelegenheiten im NRW-Innenministerium, Burkhard Schnieder, reagiert, wonach der Hinweis, den die nordrhein-westfälischen Ermittler des Landeskriminalamtes im Fall Amri gegeben haben, nicht ausreichend gewesen sei. "Eine Tischvorlage ist kein Schmierzettel! Und das war auch nicht inoffiziell", sagte Schulz der "Heilbronner Stimme".

Die Bewertungen und Äußerungen, die Schnieder getroffen habe, seien "ganz offensichtlich peinliche Schutzbehauptungen und ein Schlag ins Gesicht der Ermittler", sagte Schulz weiter. "Man muss einfach zur Kenntnis nehmen, dass man den Anschlag höchstwahrscheinlich hätte verhindern können. Die Kriminalpolizei hat hier in beispielhafter Weise gearbeitet, wurde aber aus politischen Gründen ausgebremst."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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