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CSU-Generalsekretär weist Kritik an Seehofer zurück

Archivmeldung vom 25.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Markus Blume auf dem CSU-Parteitag im November 2015
Markus Blume auf dem CSU-Parteitag im November 2015

Foto: Freud
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CSU-Generalsekretär Markus Blume hat die Kritik von SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil an Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) in der BAMF-Affäre zurückgewiesen. "Ist der SPD-Generalsekretär noch ganz bei Trost? Horst Seehofer hat drei Jahre lang vor den Auswirkungen der Flüchtlingskrise gewarnt.

Es ist geradezu absurd, ihm nun mangelnden Aufklärungswillen vorzuwerfen", sagte Blume der "Passauer Neuen Presse". "Es ist verlogen und heuchlerisch, dass gerade diejenigen, die sich früher gar nicht heftig genug über Seehofers Kritik an der Flüchtlingspolitik empören konnten und die für unbegrenzte Zuwanderung plädierten, nun aus dem Fall BAMF einen Fall Seehofer konstruieren wollen." Die Fehler lägen weit in der Vergangenheit, der neue Bundesinnenminister werde diese Fehler aufklären und Konsequenzen ziehen. "Auch für die SPD ist es das Gebot der Stunde, in der Großen Koalition nun konstruktiv an dieser Aufklärung mitzuwirken und entschlossen die notwendigen Maßnahmen mitzutragen", so Blume.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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