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FDP stellt Betreuungsgeld mal wieder infrage

Archivmeldung vom 09.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Petra Bork / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Die FDP stellt das gerade erst beschlossene Betreuungsgeld wieder infrage und will mit dieser Kehrtwende im Bundestagswahlkampf offenbar punkten. Nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" soll die Leistung für junge Eltern nach der Wahl im September erneut überprüft werden. "Das kürzlich eingeführte Betreuungsgeld muss auf den Prüfstand", zitiert die Zeitung aus dem Wahlprogrammentwurf.

Ziel der Liberalen sei es, die familienpolitischen Leistungen neu zu ordnen. Man wolle sich dabei "vor allem am Kindeswohl" orientieren, heißt es in dem Programm.

Der Bundestag hatte das umstrittene Betreuungsgeld erst im November 2012 mit den Stimmen von Union und FDP beschlossen. Es soll erstmals im August 2013 ausgezahlt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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