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Bundesschülerkonferenz für weitere Öffnungsschritte

Archivmeldung vom 02.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kinder werden 2020 wieder weltweit schwer psychisch Misshandelt obwohl jeder es besser wissen müßte (Symbolbild)
Kinder werden 2020 wieder weltweit schwer psychisch Misshandelt obwohl jeder es besser wissen müßte (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesschülerkonferenz befürwortet weitere Schritte zu Schulöffnungen ein, fordert dafür aber feste Regeln. "Wir unterstützen die Kultusminister in ihrem Werben für weitere Schulöffnungen, fordern aber, dass diese nur in Gebieten mit einer Inzidenz von unter 100 erfolgen dürfen", sagte der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, Dario Schramm, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Unter Schulschließungen litten zuallererst diejenigen, die zu Hause nicht so gut gefördert werden könnten. "Deshalb ist die Bundesschülerkonferenz für weitere Schritte zu Schulöffnungen, wo die Infektionslage es zulässt." Man wolle jedoch nicht, dass die Öffnungen ohne Plan und Regeln erfolgen - und jedes Bundesland einfach das mache, was es will. "Das verunsichert Schüler, Lehrer und Eltern."

Der Infektionsschutz an den Schulen bleibe ein entscheidendes Thema, so der Schülervertreter. Ein zentraler Punkt dabei sei die Frage der Schnelltests. Allen an der Schule, egal ob Lehrerkräften oder Schülern, "muss die Möglichkeit einer regelmäßigen und kostenlosen Testung gegeben werden", sagte der Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz. "Wir brauchen überall die Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes an weiterführenden Schulen." Bei einer stärkeren Rückkehr zum Präsenzunterricht dürften die Hygieneregeln nicht außer Acht gelassen werden. Notfalls müsse Wechselunterricht erst mal den Vorzug erhalten - mit der Perspektive auf Präsenzunterricht, so Schramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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