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Spahn verteidigt umstrittene Hartz-IV-Äußerungen

Archivmeldung vom 13.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jens Spahn Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der designierte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat seine umstrittenen Äußerungen über Hartz IV verteidigt. "Natürlich ist es schwierig, mit so einem kleinen Einkommen umgehen zu müssen wie es Hartz IV bedeutet", sagte der CDU-Politiker in der n-tv-Sendung "Klamroths Konter". Das decke die Grundbedürfnisse ab und nicht mehr, "da gibt es auch nichts zu diskutieren und das habe ich auch nicht infrage gestellt".

Er finde es trotzdem wichtig zu sehen, "dass unser Sozialsystem tatsächlich für jeden ein Dach über dem Kopf vorsieht und für jeden das Nötige, wenn es ums Essen geht", so Spahn. Auch seine Aussage zum Bedarf an Tafeln in Deutschland verteidigte der Politiker. Wenn man auf jeden Euro Acht geben müsse, seien die Tafeln "ein Angebot, was man natürlich auch annehmen kann und soll". Er finde es aber nicht gut, wenn man den Eindruck erwecke, im deutschen Sozialsystem müsse man ohne Tafeln hungern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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