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Nahles will Paternoster-Verordnung ändern

Archivmeldung vom 01.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Paternoster im Bundesministerium der Finanzen in Berlin
Paternoster im Bundesministerium der Finanzen in Berlin

Foto: Andreas Praefcke
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) will die umstrittene und am Montag in Kraft getretene Betriebssicherheits-Verordnung ändern - und den Ländern die Entscheidung über den Umgang mit sogenannten Paternoster-Aufzügen zuweisen. Das berichtet die "Bild" (Dienstag). "Der Paternoster ist der VW Käfer unter den Aufzügen. Nicht besonders viele Menschen fahren ihn noch, aber viele lieben ihn", schrieb Nahles schrieb auf ihrer Facebook-Seite. Er sei ein Stück deutscher Geschichte.

"Auch wenn die Sicherheitstechnik nicht mehr die neueste ist, wollen sie ihn nicht missen. Darum habe ich mich entschlossen, dass zukünftig über die Sicherheit der einzelnen Paternoster konkret vor Ort entschieden werden soll. Ich habe mein Haus deshalb angewiesen auf dem schnellst möglichen Weg dafür zu sorgen, dass die Bundesländer ermächtigt werden, die Beschränkungen aufzuheben."

Aufgrund der vielen Wortmeldungen aus den Ländern dazu, gehe sie davon aus, dass das schnell umgesetzt werde, so die Ministerin weiter. "Ein bisschen Geduld braucht es noch. Bis wir die Verordnung geändert haben, gilt die Einschränkung für den Publikumsverkehr bundesweit."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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