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Union fordert Krisengipfel gegen "Energienotstand"

Archivmeldung vom 26.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Andreas Jung (links),  Silvia Breher und Pawel Ziemiak (2021)
Andreas Jung (links), Silvia Breher und Pawel Ziemiak (2021)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der bedrohlichen Lage im Energiesektor fordert die Union zügig einen Krisengipfel im Bundeskanzleramt. Der Energieexperte und stellvertretende CDU-Vorsitzende Andreas Jung sagte der "Rheinischen Post": "Die Lage ist sehr ernst. Zur Abwendung eines Energienotstands muss getan werden was geht."

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine beiden Vizekanzler müssten daher zu einem Gipfel mit den Ministerpräsidenten und den kommunalen Spitzenverbänden einladen. "Es ist höchste Zeit dafür", betonte Jung. Darüber hinaus sei es notwendig, allen Ministerien der Bundesregierung ein abgestimmtes Energiesparprogramm zu verordnen und das auch für alle Bundesgebäude im ganzen Land umzusetzen. "Bislang ist das Energiesparprogramm der Bundesregierung ein einziger Flickenteppich", kritisierte Jung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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