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Dr. Rainer Podeswa MdL: Offener SWR-Brief offenbart falschen Corona-Journalismus

Archivmeldung vom 05.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Rainer Podeswa (2021)
Dr. Rainer Podeswa (2021)

Bild: AfD Deutschland

Der medienpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, Dr. Rainer Podeswa MdL, hat den Offenen Brief eines anonymen SWR-Mitarbeiters als Offenbarung für den verfehlten Corona-Journalismus des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks bewertet. "Was der Journalist 'Ole Skambraks' heute im Online-Magazin Multipolar schrieb, lässt nur den Schluss eines 'vermeintlichen Konsens' zu, 'der nicht mehr hinterfragt wird'."

Podeswa weiter: "Der SWR2-Mitarbeiter bezeichnet den von Politik und Medien propagierten Weg aus der Pandemie als 'Dauerimpfabonnement'. Anhand der zum Teil diffamierenden Berichterstattung zur Aktion #allesaufdentisch beklagt er, dass Wissenschaftler, die einen anderen Umgang mit Corona fordern, immer noch keine adäquate Bühne bei den öffentlich-rechtlichen Medien bekommen. Anstatt mit den Beteiligten über die Inhalte der Videos zu diskutieren, habe man sich Experten gesucht, die die Kampagne diskreditieren. Er bilanziert richtig: 'Damit begehen die Öffentlich-Rechtlichen genau den Fehler, den sie #allesaufdentisch vorwerfen'."

Der Fraktionsvize und SWR-Rundfunkrat verweist darauf, dass der Journalist tut, was die Wissenschaft unterlässt. "Das Anzweifeln, das Hinterfragen, das Überprüfen ist das Grundprinzip von Wissenschaft. 'Wenn das nicht mehr stattfindet, wird Wissenschaft zur Religion', schreibt er. An diesem Punkt sind wir inzwischen angelangt. Anhand von 14 Themen beschreibt er, dass es inzwischen nicht nur Gesinnungs-, sondern auch Faktenkorridore gibt, in denen vieles unerwähnt bleibt. Damit kämen die Sender ihrer Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, immer seltener nach. So fragt er völlig zu Recht: 'Warum werden Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen nicht im gleichen Maß portraitiert wie 2020 Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen?' Am Ende meint er bitter, dass er sich wie ein Ketzer vorkommt, 'jemand, der Hochverrat begeht und mit Strafe rechnen muss'. Ich wünsche mir, dass er damit falsch liegt und sein Text endlich das dringend nötige Umdenken nicht nur in den SWR-Redaktionen bewirkt."

Quelle: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg (ots)

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