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Kerstin Przygodda (AfD): Ideologie statt Politik für die Mehrheit

Freigeschaltet am 30.05.2025 um 10:52 durch Sanjo Babić
Kerstin Przygodda (2025) Bild: AfD Deutschland
Kerstin Przygodda (2025) Bild: AfD Deutschland

Zur Ernennung von Sophie Koch zur neuen Queer-Beauftragten der Bundesregierung teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Przygodda, Mitglied des Ausschusses für Bildung, Familie, Frauen, Senioren und Jugend, mit: „Mit der Ernennung der neuen Queer-Beauftragten macht Familienministerin Prien da weiter, wo ihre grüne Vorgängerin aufgehört hat. Statt Politik für die Mehrheit in Deutschland zu machen, wird der hochideologische Posten des Queer-Beauftragten neu besetzt."

Przygodda  weiter: "Auch die AfD-Fraktion im Bundestag steht für den Schutz von Minderheiten. Aus diesem Schutz ist aber eine intolerante Weltanschauung geworden, die eine kleine Minderheit in den Mittelpunkt der Gesellschaft stellt. 

Das normale Lebensmodell, die Familie aus Vater, Mutter und Kindern, wird als rückwärtsgewandt diffamiert. Familienministerin Prien will aus ihrem Ministerium ein ‚Gesellschaftsministerium’ machen, das sich nicht seriös um unsere Familien kümmert, sondern die Menschen im Land umerziehen will. Deshalb ist unsere Position dazu eindeutig: Die Neubesetzung des Queer-Beauftragten ist überflüssig und verschwendet Steuergelder – das Amt der Queer-Beauftragten muss weg.“

Quelle: AfD Deutschland

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