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Spaniel: Diesel-Nachrüstung ist Schlag ins Gesicht aller gutgläubigen Fahrzeugkäufer

Archivmeldung vom 03.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dirk Spaniel (2018)
Dirk Spaniel (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertags (DIHK) fordert einem Bericht der „Welt“ zufolge die technische Nachbesserung von Dieselfahrzeugen aus Steuermitteln. Anders als der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), der ADAC oder Umweltverbände will er die Bundesregierung in die Pflicht nehmen. Dies sei „technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar“ heißt es von Seiten des DIHK.

Dazu teilt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Spaniel, mit: „Es ist richtig, dass die Europa- und Bundespolitik eine Mitverantwortung für die Überschreitung der Luftqualitätsgrenzwerte in den Städten trage. Bundesregierung und EU haben die absurd niedrigen und unwissenschaftlich erhobenen Grenzwerte erst zugelassen. Nun soll der Steuerzahler für die Fehler der politisch unfähigen Großen Koalition aufkommen. Das lehnt die AfD ab.

Noch dazu waren die meisten Fahrzeuge korrekt zugelassen, wie ich es bereits im Bundestag sowie dem Verkehrsausschuss ausgeführt habe.“

Dies bestätigt auch der Bericht der“ Welt“. Offensichtlich schlägt der DIHK vor, dass Diesel-Fahrzeuge zunächst nur in Städten wie Stuttgart, München, Köln oder Hamburg nachgerüstet werden, um die milliardenteuren Kosten etwas zu minimieren.

„Die AfD führt vier Gründe an, weshalb sie diese Vorschläge ablehnt: Unsere Positionen wurden im Übrigen bei einer öffentlichen Anhörung im Bundestag von mehreren Experten bestätigt.“

Quelle: AfD Deutschland

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