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Faeser will Huawei-Verbindung der Deutschen Telekom prüfen

Archivmeldung vom 23.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nancy Faeser  (2022)
Nancy Faeser (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat sich besorgt über die engen Verbindungen zwischen der Deutschen Telekom und dem chinesischen Tech-Anbieter Huawei gezeigt. Bei einem Besuch in Washington erklärte die SPD-Politikerin, die Vorgänge prüfen zu wollen. "Das klingt nicht gut", sagte sie dem "Handelsblatt".

Zuvor hatte das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) über einen Vertrag aus dem Jahr 2019 berichtet, der die Telekom offenbar vor US-Sanktionen gegen Huawei abschirmen sollte. Der Bericht beschäftigt auch die US-Politik: Der republikanische Senator Marco Rubio nannte den Deal "besorgniserregend" und forderte: "Deutschland und die dort tätigen Unternehmen sollten mit uns zusammenarbeiten und nicht einem gegnerischen Regime helfen, die internationale Sicherheit zu untergraben."

EU-Kommissar Thierry Breton sieht die Politik in der Pflicht. 23 Mitgliedstaaten hätten Vorkehrungen gegen "Hochrisikolieferanten" erlassen, aber nur sieben diese auch umgesetzt: "Das ist nicht genug."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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