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Arbeitsminister verteidigt 3G am Arbeitsplatz

Archivmeldung vom 18.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hubertus Heil (2020)
Hubertus Heil (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat die geplante Einführung einer generellen 3G-Regel am Arbeitsplatz verteidigt. "Ich kann verstehen, dass das Aufwand ist für Beschäftigte und Arbeitgeber, aber die Frage ist, was ist die Alternative", sagte er am Donnerstag im ZDF-Morgenmagazin.

Die Wirtschaft könne man nicht insgesamt in Lockdown-Maßnahmen schicken. Die Corona-Lage sei aktuell tatsächlich ernst. "Es gilt, dass man jetzt Betriebe nur noch betreten kann als Beschäftigter, wenn man geimpft, genesen oder getestet ist." Das habe der Arbeitgeber jeden Tag zu kontrollieren. Das stelle die Unternehmen zwar vor Herausforderungen, es sei aber notwendig, so Heil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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