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Schwesig: Wer lange gearbeitet hat, muss mehr haben als Grundsicherung

Archivmeldung vom 23.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manuela Schwesig (2017)
Manuela Schwesig (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

SPD-Vize Manuela Schwesig hat die Grundrenten-Pläne von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) gegen die scharfe Kritik aus der Union verteidigt: "Die Grundrente ist wichtig für Menschen, die ihr Leben lang viel gearbeitet haben. Sie wird vor allem vielen Frauen und Ostdeutschen helfen", sagte Schwesig der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Wer sein Leben lang gearbeitet habe, müsse im Alter mehr haben als Grundsicherung. "Das ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Deshalb wollen wir, dass die Grundrente möglichst schnell kommt", erklärte die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern.

Heil hatte am Mittwoch seinen Gesetzentwurf für eine Grundrente für langjährige Beitragszahler vorgestellt. Die Union erklärte das Finanzierungskonzept für unsolide und warf der SPD "Wahlkampfspielchen" vor.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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