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FDP wirft Klimaaktivisten fragwürdiges Demokratieverständnis vor

Archivmeldung vom 02.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Linda Teuteberg
Linda Teuteberg

Von Karoline Wolf - FDP-Bundesgeschäftsstelle (R. Kowalke), CC BY-SA 4.0, Link

Wenige Tage vor dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP hat ihre Generalsekretärin Linda Teuteberg Klimaaktivisten ein fragwürdiges Demokratieverständnis vorgeworfen.

Für ein Anliegen einzutreten und öffentlich Druck zu erzeugen, gehöre zwar zur offenen Gesellschaft: "Aber in der Klimadebatte fehlt mir oft der Respekt für die Aushandlungsprozesse demokratischer Politik und die Regeln des Rechtsstaates", sagte Teuteberg der Wochenzeitung "Die Zeit".

Es reiche aus gutem Grund nicht, "sich moralisch im Recht zu fühlen, um Dinge in seinem Sinne schlagartig verändern zu können", so Teuteberg. Dafür müsse man schon Mehrheiten suchen, dies erfordere Zeit und Überzeugungskraft. "Wir müssen sehr aufpassen, dass legitimes Engagement nicht umschlägt in Verachtung der Demokratie."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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