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Merz verlangt weitere Hilfsmaßnahmen für Unternehmen

Archivmeldung vom 07.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Friedrich Merz (2018), Mitglied und hartnäckiger Verfechter des Thingtanks "Atlantikbrücke" aus den USA.
Friedrich Merz (2018), Mitglied und hartnäckiger Verfechter des Thingtanks "Atlantikbrücke" aus den USA.

Bild: Eigenes Werk /OTT

CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz hat im Zusammenhang mit der Coronakrise weitere Hilfsmaßnahmen für Unternehmen gefordert. Neben einer mittelfristigen Steuersenkung sei ein ganzes "Maßnahmenbündel" nötig, sagte Merz in der RTL-Sendung "Guten Morgen Deutschland".

So müsse zum Beispiel die Eigenkapitalbasis der Unternehmen gestärkt werden. "Die mittelständischen Unternehmen brauchen Nachfrage." Die aktuelle Strategie der Bundesregierung sei zunächst aber richtig. "Der Bundeswirtschafts- und Finanzminister sorgen dafür, dass in der Krise die Unternehmen nicht in die Insolvenz gehen", so der CDU-Politiker. Jedes Unternehmen, welches durch die Krise komme, sei ein Unternehmen, das anschließend Arbeitsplätze wieder bereithalten könne.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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