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Kubicki: Neuwahlen in Hessen und grundsätzlich keine blockierenden Koalitionsaussagen mehr

Archivmeldung vom 04.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Neuwahlen im September" um aus der "im Sinne der Glaubwürdigkeit unüberwindbaren Blockadesituation der Parteien herauszukommen" sind für den FDP-Politiker Wolfgang Kubicki die einzig denkbare Konsequenz aus dem hessischen Wahlergebnis.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" riet der FDP-Fraktionsvorsitzende im schleswig-holsteinischen Landtag seiner Partei zugleich, Schluss "mit den blockierenden Koalitionsaussagen" zu machen. "Erstes Ziel der FDP muss sein, für eine bürgerliche Mehrheit zu streiten. Zweites Ziel ist es, eine große Koalition zu verhindern. Die FDP wird auf Dauer nicht deshalb gewählt, damit große Koalitionen entstehen" warnte Kubicki.

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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