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Tillich ruft zu überparteilichem Rentenkonsens auf

Archivmeldung vom 26.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stanislaw Tillich
Stanislaw Tillich

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat alle Parteien zu einem überparteilichen Rentenkonsens aufgerufen, "der sich insbesondere auch der Vorbeugung gegen Altersarmut" widmen sollte. Im Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) meinte Tillich, "das Thema Rente ist viel zu ernst", um dabei auf taktische vorteile zu schauen.

Zur Sondersituation der ausstehenden Ost-West-Rentenangleichung sagte Tillich: "Jede Rentenlösung muss die spezielle Situation der heutigen und zukünftigen Rentnergenerationen im Osten berücksichtigen." Er werde jedenfalls "einer Schlechterstellung der Rentner im Osten nicht zustimmen".

Scharfe Kritik übte der Vorsitzende des CDU-Wirtschaftsrates, Kurt Lauck, angesichts der momentanen Rentenpolitik der schwarz-gelben Bundesregierung. Lauck sagte der "Leipziger Volkszeitung": "So wie die Bundesregierung heute die Altersarmut bekämpft, bereitet sie die Insolvenz der Rentner von morgen vor."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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