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Städtebund hinterfragt warmes Wasser in Verwaltungsgebäuden

Archivmeldung vom 08.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Deutschland 2023? (Symbolbild)
Deutschland 2023? (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: FAL
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Auf der Suche nach Möglichkeiten für Kommunen, Energie einzusparen, stellt der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, in Frage, dass man in Verwaltungsgebäuden warmes Wasser braucht. "Da würde ich sagen: In der Regel ja wohl nicht. Das ist im Kindergarten und im Krankenhaus natürlich anders", sagte er der RTL/ntv-Redaktion.

Die Kommunen sehen sich auch aus finanziellen Gründen gezwungen, ihren Energieverbrauch zu reduzieren. "Wir sind natürlich auch diejenigen, die unheimlich viele Energiekosten haben", sagte Landsberg. Mit einem Grad Wärmereduktion spare man sechs bis sieben Prozent Energie.

"Ich bin der Überzeugung, dass man auch mit 19 Grad - auch wenn das vielleicht nicht immer ganz komfortabel ist - hinkommt." Aber die Temperatur in Verwaltungsgebäuden zu senken, sei wegen Vorgaben in der Arbeitsstättenverordnung nicht so einfach. "Da muss der Bund eine Regelung treffen, sonst können wir dieses Einsparpotential nicht heben", fordert Landsberg.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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