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Grünen-Kritik: Energiekonzept der Regierung enthält 36 Prüfaufträge ohne konkrete Auswirkung

Archivmeldung vom 30.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bärbel Höhn Bild: gruene.de
Bärbel Höhn Bild: gruene.de

Die stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag, Bärbel Höhn, hat kritisiert, dass das Energiekonzept der Bundesregierung voller Prüfaufträge ohne konkrete Auswirkung sei. "Im Energiekonzept befinden sich 36 Prüfaufträge. Über die Hälfte der Maßnahmen sind also Schall und Rauch", sagte Höhn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Der Rest der Maßnahmen sei überwiegend sehr kleinteilig und bringe kaum etwas. "Konkret wird es nur da, wo Laufzeiten verlängert werden oder es Bauzuschüsse für Kohlekraftwerke gibt." Die von Kanzlerin Merkel angekündigte Revolution durch das Energiekonzept sei eine Luftnummer, alleine die großen Energieversorger hätten Grund sich die Hände zu reiben.

Quelle: Rheinische Post

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