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Leutheusser-Schnarrenberger erwartet weitere NSU-Ermittlungen

Archivmeldung vom 12.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei einer Podiumsdiskussion im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz im August 2013
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei einer Podiumsdiskussion im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz im August 2013

Foto: Rectifier99
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld im NSU-Prozess gegen die Hauptangeklagte Beate Zschäpe begrüßt. "Damit wird Zschäpe über 20 Jahre im Gefängnis bleiben", sagte Leutheusser-Schnarrenberger der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Allerdings seien die Aufgaben für die Behörden damit nicht erledigt. "Die Ermittlungen müssen wegen des rechtsextremistischen Umfelds weitergehen", sagte die FDP-Politikerin. Auch die Verantwortung des Verfassungsschutzes sei aufzuklären.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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