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Grosse-Brömer: Bundeskanzlerin hat zweite Welle richtig eingeschätzt

Archivmeldung vom 12.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Corona-Paradoxon: Positive PCR-Testungen explodieren, die Sterberate bleibt jedoch auf allerniedrigstem Niveau. Auch Cola, Ziegen, Papayas, Apfelmus, uvm. wurde Corona-Positiv getestet, Stand 29.11.2020
Corona-Paradoxon: Positive PCR-Testungen explodieren, die Sterberate bleibt jedoch auf allerniedrigstem Niveau. Auch Cola, Ziegen, Papayas, Apfelmus, uvm. wurde Corona-Positiv getestet, Stand 29.11.2020

Bild: CIDM.online. / Eigenes Werk

Vor dem nächsten Bund-Länder-Treffen in der Corona-Pandemie hat der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Grosse-Brömer, das Werben von Bundeskanzlerin Angela Merkel für einen harten Lockdown verteidigt.

"Die Bundeskanzlerin hat frühzeitig die Dimension dieser zweiten Welle richtig eingeschätzt. Ich stehe hinter ihr. Wir sollten wegkommen von scheibchenweisen Erhöhungen, sondern müssen noch einmal eine Grundsatzentscheidung treffen, wie wir dieses Virus in den Griff bekommen. Und da ist ein der aktuellen Lage entsprechender Lockdown richtig", sagte Grosse-Brömer der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Der CDU-Politiker ist der Ansicht, "dass wir die Krise bislang verhältnismäßig gut bewältigt haben". "Wir haben Entscheidungen getroffen, die manches verhindert haben, was in Spanien oder Italien geschehen ist. Was im Rahmen des Föderalismus möglich war, haben wir getan. Wir haben ständig abgewogen zwischen den Folgen der Einschränkungen und dem notwendigen Gesundheitsschutz. So muss man es aus meiner Sicht auch machen. Ich glaube, wir haben da keinen Vergleich mit anderen zu scheuen", sagte Grosse-Brömer der NOZ.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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