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Bankenpräsident Peters fordert G20-Bekenntnis zur Bankenregulierung

Archivmeldung vom 06.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/AllSilhouettes.com / pixelio.de

Bankenpräsident Hans-Walter Peters hat die G20-Staaten vor ihrem Gipfel zu einem gemeinsamen Bekenntnis zur internationalen Banken- und Finanzmarktregulierung aufgefordert. "Die gravierendsten Auswirkungen der Finanzkrise konnten auch deshalb recht zügig bewältigt werden, weil die G20 2009 in Pittsburgh gemeinsam Maßnahmen vereinbart haben", sagte Peters der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Diese Erkenntnis sollte auch auf dem bevorstehenden Gipfel die unverrückbare Basis sein: Die Stabilität des globalen Finanzsystems kann nur eine international abgestimmte Regulierung gewährleisten", sagte Peters. "Ein 'Wettbewerb der Laxheiten' in der Regulierung hilft niemandem", so der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken. Hintergrund ist, dass die neue US-Regierung wichtige Finanzmarktregulierungen zwischenzeitlich wieder aufgehoben hat.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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