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Ramelow: Debatte über Rückgabe von Rechten an Geimpfte verfrüht

Archivmeldung vom 29.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
Symbolbild

Bild: Anonymousnews / Eigenes Werk

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hält die Debatte über die Rückgabe von Rechten an gegen das Coronavirus geimpfte Menschen für verfrüht. "Wenn alle ein Impfangebot bekommen haben, dann muss man über die Rechte von Geimpften reden", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Dann seien Einschränkungen nicht mehr opportun. "Da der Impfschutz 14 Tage nach der zweiten Impfung mindestens sechs Monate gilt, brauchen wir in dem Moment auch Klarheit darüber, ob ab dem 7. Monat wieder getestet oder neu geimpft wird. Vorher macht diese Debatte die Leute nur verrückt." Er beteilige sich daran auch deswegen nicht, weil er erstmal abwarten wolle, "was der Bund überhaupt will", so Ramelow. "Das kann die Lage noch unklarer machen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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