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Kubicki: Die Ampel muss zu ihrem Spirit zurückkehren

Archivmeldung vom 13.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wolfgang Kubicki (2020)
Wolfgang Kubicki (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz des Streits mit den Grünen über die Kernkraft-Laufzeiten versichert der stellvertretende FDP-Parteichef Wolfgang Kubicki, dass seine Partei an der Ampel-Koalition festhält. „Kein verantwortlicher Politiker der FDP spielt mit dem Ruf der Ampel. Wir müssen uns stärker positionieren heißt nicht, wir müssen mehr Krawall machen“, sagte Kubicki in der ARD-Talksendung „maischberger“.

Kubicki geht davon aus, dass der Streit um die AKW-Laufzeit, „nach dem Parteitag der Grünen dieses Problem nächste Woche gelöst“ sein werde.

Zur Stimmung in der Regierungskoalition sagte der FDP-Politiker: „Als wir angefangen haben, hatten wir einen gemeinsamen Spirit und mittlerweile entsteht der Eindruck, dass es diesen gemeinsamen Spirit nicht mehr gibt. Entweder wir kehren dahin zurück oder wir sind noch eine Koalition, aber da gibt es keine gemeinsamen Projekte mehr.“ Er könne sich nicht vorstellen, dass die Koalitionspartner „in einer Zeit, in der wir eine Vielzahl von Krisen bewältigen müssen, dem Land eine Hängepartie zumuten wollen oder eine Regierung im Amt, aber nicht mehr mit wirklicher Wucht“, sagte Kubicki bei „maischberger“.

Quelle: ARD Das Erste (ots)


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