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Grünen-Fraktionschef Hofreiter fordert Ausstiegsdatum aus dem Verbrennungsmotor - "Nicht länger ein totes Pferd reiten"

Archivmeldung vom 26.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat von der Bundesregierung einen Ausstiegsplan für Verbrennungsmotoren verlangt. Der "Saarbrücker Zeitung" sagte Hofreiter, nach der Ankündigung Großbritanniens stünden die deutsche Autoindustrie und die Bundesregierung unter Zugzwang. "Die Tage des fossilen Verbrenners sind längst gezählt.

Die Bundesregierung darf nicht länger ein totes Pferd reiten, sondern muss zu den Ländern zählen, die klare und ambitionierte Ziele beim Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor setzen." Nach Auffassung der Grünen sollten ab 2030 nur noch emissionsfreie Autos zugelassen werden. "Ein Schutzzaun für eine Auslauftechnologie lähmt die deutschen Autobauer und riskiert die Zukunft des größten deutschen Industriezweigs", sagte Hofreiter.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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