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FDP lehnt CDU-Vorschläge zur inneren Sicherheit ab

Archivmeldung vom 30.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Konstantin Kuhle (2016)
Konstantin Kuhle (2016)

Von James Zabel - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

Die FDP hat mit scharfer Kritik auf Pläne der CDU reagiert, den Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse zu geben. "Die Vorschläge der Union bewegen sich am Rand der Verfassungswidrigkeit und erweisen den Sicherheitsbehörden einen Bärendienst", sagte der innenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Konstantin Kuhle, dem "Handelsblatt".

Die bräuchten stattdessen "dringend eine bessere Ausstattung und eine höhere Digitalkompetenz". Kuhle sagte weiter, dass in Deutschland die Aufgaben von Polizei, Strafverfolgung und Nachrichtendiensten "aus guten Gründen" getrennt seien. "Die Union will mit ihren weitreichenden Überwachungsplänen diese Unterschiede und rechtlichen Grenzen völlig einebnen", so der FDP-Politiker. "Damit geraten die Bürgerrechte unter die Räder - etwa mit mehr Befugnissen zur Quellen-Telekommunikationsüberwachung und zur Online-Durchsuchung beim Bundesamt für Verfassungsschutz."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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