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Gewerkschaft warnt: Zweite Deindustrialisierung im Osten droht

Freigeschaltet am 25.09.2025 um 08:49 durch Sanjo Babić
De-Industrialisierung in Deutschland (Symbolbild)
De-Industrialisierung in Deutschland (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die IG Metall warnt vor einer „zweiten Deindustrialisierung“ in Ostdeutschland, meldet die dts Nachrichtenagentur. Ursachen seien Investitionslücken und die Unsicherheit über den Transformationspfad, berichtet FinanzNachrichten.de.

Die Gewerkschaft verweist auf fehlende Großprojekte in Schlüsselindustrien und beklagt, dass Fördergelder zu stark im Westen gebündelt würden. Besonders kritisch seien die Zukunftsfelder Batteriezellenfertigung, Wasserstoffwirtschaft und erneuerbare Energien. IG Metall fordert, dass der Bund gezielt Standorte in den ostdeutschen Ländern stärkt und langfristige Industriepolitik betreibt.

Zudem mahnt sie, die Region dürfe nicht zum Verlierer der Transformation werden. Ohne Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Fachkräfte drohe ein massiver Strukturbruch. Politik und Unternehmen müssten gemeinsam verhindern, dass ganze Wertschöpfungsketten verloren gehen.

Quelle: ExtremNews


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