Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Landesregierung lehnt Zusammenlegung von Wuppertal, Solingen und Remscheid ab

Landesregierung lehnt Zusammenlegung von Wuppertal, Solingen und Remscheid ab

Archivmeldung vom 13.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat Überlegungen von Düsseldorfs Regierungssprecher Jürgen Büssow eine Absage erteilt, Wuppertal, Solingen und Remscheid zu einer Großstadt zusammenzulegen.

"Eine Zusammenlegung von Wuppertal, Solingen und Remscheid steht für die Landesregierung nicht zur Debatte", stellte Innenminister Ingo Wolf (FDP) im Gespräch mit der "Westdeutschen Zeitung" klar.

Die Zusammenarbeit im Städtedreieck dürfe nicht mit Ängsten vor einer Eingliederung belasten werden. "Kooperationen von Nachbarstädten sind sinnvoll, um Schulden abzubauen und Steuergelder sinnvoll einzusetzen", sagte Wolf.

Quelle: Pressemitteilung Westdeutsche Zeitung

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte schmerz in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige