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FDP-Landeschefs zweifeln an Jamaika

Archivmeldung vom 03.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Albert Duin
Albert Duin

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Führende FDP-Landespolitiker zweifeln an einem Erfolg der Jamaika-Verhandlungen: "Ich sehe kaum eine Chance. Jamaika ist eine Totgeburt", sagte der bayerische FDP-Chef Albert Duin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Freitag). "Der ideologische Hypermoralismus der Grünen macht jede Form einer gemeinsamen Regierungsbildung unmöglich." "Wir werden monatelang eine geschäftsführende Bundesregierung unter Angela Merkel erleben, bis sich die Aufregung um die AfD gelegt hat. Und dann gibt es Neuwahlen."

Mecklenburg-Vorpommerns FDP-Chef René Domke hält den Verhandlungsspielraum der FDP für begrenzt.

"Für uns ist es existenziell wichtig, die FDP nicht noch einmal als Umfaller-Partei dastehen zu lassen. Das Trauma von 2009 sitzt tief, als es uns in hastigen Koalitionsverhandlungen nicht gelang, die versprochenen Steuersenkungen durchzusetzen", sagte Domke.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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