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Björn Höcke (AfD): Es schien alles möglich…

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Internetseite: "https://afd-bjoern-hoecke.de" / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Internetseite: "https://afd-bjoern-hoecke.de" / Eigenes Werk

Für die Jüngeren ist es schon ferne Geschichte: Vor allem im Westen können sich Jugendliche gar nicht mehr richtig vorstellen, was die DDR war und wie man in dem »anderen Deutschland« lebte. Die Älteren erinnern sich noch an das überwältigende Gefühl, als für einen kurzen Moment alles möglich schien. Jene, die damals auf die Straße gegangen sind, hatten sich etwas anderes erhofft, als das, was die Politik schließlich daraus gemacht hat. Aber sie erfuhren, wie ein repressives Regime plötzlich stürzen konnte. Dies berichtet Björn Höcke (AfD) in seiner Pressemitteilung.

Höcke weiter: "Sie haben die Macht gespürt, die ein Volk entwickeln kann, wenn es zusammensteht. Viele von ihnen sind heute bei uns: Bei der Partei, deren Name Programm ist — nämlich eine freiheitliche Alternative zu sein zum Parteienkartell.

Da ich im Westen aufgewachsen bin und meinen Lebensmittelpunkt nun schon fast zwei Jahrzehnte in Thüringen habe, kenne ich beide Perspektiven aus eigenem Erleben. Der Umbruch, der 1989 begann, hat auch die alte Bundesrepublik stark verändert. Nach einer kurzen Schockstarre hat die politische Linke, die mit dem Sturz des DDR-Regimes zunächst orientierungslos wurde, schnell wieder Fuß fassen können. Es war eine frühere FDJ-Sekretärin, die als CDU-Kanzlerin später die Weichen für eine Entwicklung stellte, die heute unser Volk existenziell bedroht. 

Angela Merkel wird von einigen als Honeckers späte Rache gesehen, aber sie konnte sich auf ein mächtiges Netzwerk von Kollaborateuren quer durch die alten Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und NGO stützen, die vor allem eines verbindet: Die tiefe Verachtung für das eigene Volk. Die Linken, zumindest jene, die antiidentitär geprägt und eine Liaison mit globalistischen Kreisen eingegangen sind, haben dem deutschen Volk die friedliche Revolution niemals verziehen."

Quelle: Björn Höcke

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