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Krankenhausreform: CDU-Politiker fürchten Klinik-Schließungen

Archivmeldung vom 19.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ingbert Liebing (2013)
Ingbert Liebing (2013)

Foto: Laurence Chaperon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kommunalpolitiker der Union befürchten zahlreiche Klinik-Schließungen als Folge der geplanten Krankenhausreform. Sie wollen deshalb im Bundesgesundheitsministerium vorsprechen. Jede Schließung eines Krankenhauses sei "extrem kritisch vor Ort", sagte Ingbert Liebing, kommunalpolitischer Sprecher der CDU-CSU-Bundestagsfraktion. "Deswegen geht es bei der Reform auch um Augenmaß."

Der CDU-Politiker kündigt an: "Wir Kommunalpolitiker der Union werden im Bundesgesundheitsministerium unsere Sorgen vortragen." Liebing betonte zugleich, er unterstütze "ausdrücklich die Grundidee von Minister Gröhe", das System effizienter und für die nächsten Generationen tragfähig zu machen. Auch ihm, so Liebing, sei klar: "Niemand wird erwarten können, dass jedes Krankenhaus zu erhalten ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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