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INSA-Umfrage sieht Union wieder vorn

Archivmeldung vom 21.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Der SPD-Höhenflug ist zumindest in der jüngsten INSA-Umfrage vorerst gestoppt. Wäre am Sonntag Bundestagswahl käme die SPD laut der Erhebung auf 30 Prozent. Das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche, schreibt "Bild" unter Berufung auf den INSA-Meinungstend. Die Sozialdemokraten fallen damit wieder hinter CDU/CSU zurück.

Die Union gewinnt 1,5 Punkte auf 31,5 Prozent hinzu. Linke (9,5 Prozent) und Grüne (6,5 Prozent) verlieren je einen halben Punkt. Die AfD muss einen Prozentpunkt auf elf Prozent abgeben. Einen halben Punkt zulegen kann die FDP auf 5,5 Prozent.

INSA-Chef Hermann Binkert sagte gegenüber "Bild": "Im Moment hat die Union wieder die Nase vorn. Die SPD bleibt aber in Reichweite. Bis zum 24. September scheint alles möglich."

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 17. bis zum 20. Februar 2017 insgesamt 2.030 Bürger befragt. Letzte Woche hatte INSA als erstes der bekannten Umfrageinstitute die SPD vor der Union gesehen, am Wochenende zog Emnid mit einer ähnlichen Einschätzung nach. Zwischenzeitliche Erhebungen von Forsa und Forschungsgruppe Wahlen sahen die Union aber auch in den letzten Tagen weiterhin knapp vor der SPD.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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