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Bundeswehrverband lehnt Wiedereinführung der Wehrpflicht ab

Archivmeldung vom 26.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gabi Eder / pixelio.de
Bild: Gabi Eder / pixelio.de

Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, André Wüstner, lehnt die Wiedereinführung der Wehrpflicht als Reaktion auf die jüngsten Spannungen mit Russland ab. "Nein, wir müssen nicht wegen der Krim-Krise die Wehrpflicht wieder einführen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Diese Krise wird sicher nicht militärisch gelöst."

Wüstner fügte hinzu: "Die Aussetzung der Wehrpflicht war überhastet und unüberlegt. Den Schritt jetzt auf die Schnelle rückgängig zu machen, wäre allerdings genauso überhastet. Zwei falsche Schritte ergeben noch keinen richtigen."

Zuletzt hatten die früheren Bundeswehr-Generäle Egon Ramms und Harald Kujat unter dem Eindruck der Krim-Krise für die Wiedereinführung der Wehrpflicht plädiert.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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