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Union drängt auf EU-Lösung für russische Kriegsdienstverweigerer

Archivmeldung vom 22.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jürgen Hardt (2019)
Jürgen Hardt (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach der Teilmobilmachung Russlands hat die Union die EU aufgefordert, sich rasch auf die Aufnahme russischer Kriegsdienstverweigerer vorzubereiten. Von Putins Vorgehen betroffen seien vor allem junge Männer, sagte der Außenexperte der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU), der "Rheinischen Post".

Hardt weiter: "Viele haben eine gute Ausbildung und deshalb sicher auch eine Perspektive auf den EU-Arbeitsmärkten." Er plädiere dafür, "dass Kommission und Rat der EU sich zügig auf praktikable Aufnahmelösungen verständigen". Wer aus Russland fliehe, um nicht in einen Krieg gezwungen zu werden, habe einen berechtigten Grund für Schutz in der EU. Außerdem trage jeder, der nicht gegen die Ukraine kämpfen wolle, dazu bei, "dass die Ukraine den Krieg siegreich beenden kann", sagte Hardt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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