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INSA: FDP legt zu

Archivmeldung vom 09.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Im aktuellen INSA-Meinungstrend für "Bild" verlieren CDU/CSU (38 Prozent) und Bündnis90/Die Grünen (17,5 Prozent) jeweils einen halben Punkt. Die FDP (6,5 Prozent) gewinnt einen Punkt hinzu, die Linke (8,5 Prozent) einen halben Punkt. SPD (14 Prozent) und AfD (10 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.

Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5,5 Prozent (- 0,5). Sowohl eine schwarz-rote Koalition aus CDU/CSU und SPD mit zusammen 52 Prozent als auch eine schwarz-grüne Koalition mit zusammen 55,5 Prozent kommen auf deutliche Mehrheiten. Ein grün-rot-rotes Bündnis kommt zusammen auf 40 Prozent.

INSA-Chef Hermann Binkert: "Ohne und gegen CDU/CSU gibt es keine Mehrheiten. Und das liegt auch an Angela Merkel. Jeder vierte aktuelle Unionswähler verknüpft seine Wahlabsicht ausschließlich mit der amtierenden Kanzlerin."

Datenbasis: Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 12. bis zum 15. Juni 2020 insgesamt 2.051 Bürgerinnen und Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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