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Kubicki wirft Regierung in Lockdown-Debatte "Komplettversagen" vor

Archivmeldung vom 18.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Kubicki (2019)
Wolfgang Kubicki (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vizepräsident des Bundestages, Wolfgang Kubicki, hat Überlegungen der Bundesregierung zu einer deutlichen Verschärfung des Lockdowns kritisiert.

"Die Tatsache, dass Ende März bereits die gesamte Bevölkerung Israels geimpft sein wird und in Deutschland über einen Lockdown bis Ostern debattiert wird, zeigt wie nichts anderes das Komplettversagen der Regierung Merkel", sagte der stellvertretende FDP-Vorsitzende den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Es sei nicht rational zu erklären, dass trotz sinkender Zahlen und größer werdenden Intensivkapazitäten über Verschärfungen geredet werde, so Kubicki. Die Auseinandersetzung über Corona werde damit immer mehr zur Glaubensfrage. "Wir müssen stattdessen über alternative Maßnahmen sprechen, die eine Balance zwischen Gesundheitsschutz und Freiheitswahrnehmung herstellen können", forderte er. Als Beispiele nannte Kubicki den Gebrauch von FFP2-Masken und Schnelltestungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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