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Haßelmann verteidigt Abschalten der letzten Atommeiler

Archivmeldung vom 11.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Britta Haßelmann (2023)
Britta Haßelmann (2023)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat das Abschalten der letzten drei deutschen Atommeiler in Deutschland zum 15. April als einen "Gewinn an Sicherheit" in der Energieversorgung verteidigt.

"Atomkraft ist teuer, sie ist unsicher und sie ist eine Technologie von gestern", sagte Haßelmann der "Rheinischen Post" und dem "General-Anzeiger". "Wie wir in Frankreich und Belgien sehen, sind AKW störanfällig und unzuverlässig." Mit dem Atomausstieg gewinne man in der Energieversorgung an "Sicherheit und Unabhängigkeit".

Jetzt sei der Weg frei für die Technologien der Zukunft, vor allem aus Wind und Sonne. Bereits in wenigen Jahren werde sich das Stromsystem in Deutschland zu 80 Prozent aus erneuerbaren Quellen speisen, so die Grünen-Fraktionschefin. Damit würde "Wohlstand mit zukunftssicheren Arbeitsplätzen" in der Branche der Erneuerbaren Energien gesichert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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