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Bundes-Immobilien-Chef sieht nur Potenzial für 20 000 neue Wohnungen: "Wir haben nicht mehr allzu viel"

Archivmeldung vom 11.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Logo
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Logo

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Debatte um Maßnahmen gegen die Wohnungsnot in Deutschland setzen viele Politiker auf die Schaffung neuer Wohnungen auf Grundstücken, die bisher der staatlichen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) gehören.

Doch deren Chef, Christoph Krupp, dämpft im Interview mit dem Tagesspiegel diese Erwartungen: "Wir haben nicht mehr allzu viel." Es heiße immer, der Bund habe Grundstücke. "Dabei darf man aber nicht unsere Kernaufgabe vergessen: den Bund mit Grundstücken und Gebäuden zu versorgen, die er benötigt, also zum Beispiel die Ministerien, die Bundespolizei, das Bundeskriminalamt und den Zoll. Wir haben Grundstücke nur im Verkauf, wenn wir sie nicht mehr benötigen."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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