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FDP kritisiert neues Tui-Rettungspaket

Archivmeldung vom 03.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Alexander Theurer (2019)
Michael Alexander Theurer (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Vizechef der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Theurer, hat mit scharfer Kritik darauf reagiert, dass der Tui-Konzern weitere Staatshilfen gegen einen möglichen finanziellen Absturz in der Coronakrise erhält.

"Bundeswirtschaftsminister Altmaier wird als Verstaatlichungs-Minister in trauriger Erinnerung bleiben, der Konzerne mit milliardenschweren Subventionen verstaatlicht und dem Mittelstand die existenziellen und versprochenen Hilfen weiter schuldig bleibt", sagte Theurer dem "Handelsblatt".

Das sei mittelstandsfeindlich und nach den staatlichen Hilfen für die Lufthansa "der nächste ordnungspolitische Sündenfall". Gastwirte, Kulturschaffende und Solo-Selbstständige warteten hingegen weiter auf die Novemberhilfen und müssten sogar den nächsten Teil-Lockdown fürchten. "Um eine Pleitewelle zu verhindern, muss die Bundesregierung die Abschlagszahlungen bei den Novemberhilfen des Bundes auf bis zu 500.000 Euro anheben", verlangte Theurer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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