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Städtetag: SUV-Unglück mit vier Toten nicht politisch instrumentalisieren

Archivmeldung vom 10.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Symbolbild
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Deutsche Städtetag hat in der Debatte um mögliche SUV-Verbote nach einem Unfall mit vier Toten vor "politischen Instrumentalisierungen" gewarnt. "Dies verbietet sich aus Respekt vor dem Leid der Angehörigen", sagte Präsident Burkhard Jung der "Neuen Osnabrücker Zeitung" .

Nach den Worten von Jung kommt es "jenseits der Debatte um das Für oder Wider von SUV" darauf an, dass die Verkehrswende an Fahrt gewinne. "Wir müssen es schaffen, dass mehr Menschen in den Städten auf emissionsarme Verkehrsmittel umsteigen und der CO2-Ausstoß im Verkehr signifikant sinkt", erklärte der Präsident des Städtetags. Nötig sei ein attraktiver öffentlicher Nahverkehr mit modernen Bussen und Bahnen, mehr Investitionen in Radwege und gute Verbindungen ins Umland für die Pendler. "Auch der Verkehrsbereich muss seinen Beitrag für Klimaschutz und mehr Sicherheit auf der Straße leisten", forderte Jung.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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