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Bundesforschungsministerin: Noch keine Gleichberechtigung in der Spitzenforschung

Archivmeldung vom 07.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Anja Karliczek (2018)
Anja Karliczek (2018)

Bild: Screenshot Anja Karliczek Internetseite / Eigenes Werk

Nur ein Viertel der rund 50.000 Professuren an deutschen Hochschulen ist nach Angaben des Bundesforschungsministeriums mit Frauen besetzt. "Das ist nach wie vor zu wenig, auch wenn die Entwicklung in den letzten Jahren schon in die richtige Richtung ging. Von Gleichberechtigung sind wir da noch ein gutes Stück entfernt", sagte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek im Interview der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) anlässlich des Weltfrauentages am 8. März.

Karliczek betonte, dass man junge Akademikerinnen zwar gezielt fördere. Aber: "Viele Interessentinnen sagen mir, dass es nach wie vor eine Herausforderung ist, die Doppelbelastung von Familie und Beruf als Spitzenforscherin zu schaffen. Aber je mehr es schaffen - und dabei wollen wir als Ministerium helfen -, desto mehr Vorbilder gibt es, denen junge Frauen folgen können", so Karliczek gegenüber der NOZ.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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