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Bayernpartei: Die Welt weigert sich am deutschen Wesen zu genesen

Archivmeldung vom 15.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bayernpartei: Damit Bayern endlich wieder selbst entscheiden kann (Symbolbild)
Bayernpartei: Damit Bayern endlich wieder selbst entscheiden kann (Symbolbild)

Bild: Bayernpartei / Eigenes Werk

Die Weltrettungspläne der Bundesrepublik, die zum Abschalten von grundlastfähigen Energieerzeugern und irrwitzig hohen Energiesteuern geführt haben, weisen eine massive Schwäche auf: Die Größe der Republik. Sogar einem geographisch Unbeleckten fällt auf, dass auch eine völlige De-Industrialisierung des Landes und ein Umsiedeln der gesamten Bevölkerung in Höhlen mit entsprechendem Steinzeit-Leben den weltweiten CO2-Ausstoß nur marginal beeinflussen werden.

Und so kommt als einzig verbleibendes Argument, um die Bevölkerung auf die anstehenden Einschränkungen vorzubereiten, dass Deutschland "vorangehen" müsse. Nun scheint die Welt aber partout nicht am deutschen Wesen genesen zu wollen. Den vorgelebten Ausstieg aus der Kernkraft etwa macht Frankreich nicht mit. Im Gegenteil - der französische Präsident Macron verkündete jüngst eine Renaissance und Ausbau. Wenn aber sogar der so oft gepriesene "engste Verbündete" die bundesdeutschen Kapriolen nicht mitmacht, kann man sich gut ausmalen, wie es erst um Länder wie die USA, China, Russland oder Indien steht.

Nach Ansicht der Bayernpartei werden diese hyper-moralischen Alleingänge nur zu einem weiteren Auseinanderdriften zwischen Arm und Reich und zu sozialen Spannungen führen. Die Arroganz mit der fürstlich alimentierte Politiker - orchestriert vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk - die irrwitzig hohen Energiepreise verteidigen, wird den im Winter frierenden Postboten nicht trösten. Im Gegenteil.

Ergänzend der Kommentar des Bayernpartei-Vorsitzenden, Florian Weber: "Die Anzeichen einer formidablen Krise nehmen zu. Und die Berliner Politik streitet sich um Petitessen.

Mir kommt es manchmal so vor, dass wir uns auf der Titanic - nach der Kollision mit dem Eisberg - befinden - und der Kapitän und die Besatzung streiten um die Liedauswahl der Bordkapelle. Ich habe volles Verständnis dafür, dass sich andere Länder nichts von einem Staat vorschreiben lassen, dessen Hauptstadt nicht einmal so etwas vergleichsweise Simples wie eine Wahl organisieren kann. Und ich bin der festen Überzeugung, dass sich auch Bayern diese Fahrt auf dem Narrenschiff sparen und einen eigenen Kurs fahren sollte."

Quelle: Bayernpartei (ots)

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