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FDP-Generalsekretärin kritisiert Schwesig für Corona-Maßnahmen

Archivmeldung vom 20.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Linda Teuteberg (2019)
Linda Teuteberg (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) für ihre Corona-Maßnahmen kritisiert.

"Bei denjenigen, die wie etwa in Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig, ernsthaft mit Grenzschließungen innerhalb Deutschlands, mit Ausweisungsverfügungen gegen Menschen, die ihre Zweitwohnung nutzen möchten, agieren, ist schon die Geeignetheit dieser Maßnahme nicht gegeben. Deshalb kann sie auch nicht verhältnismäßig sein", sagte Teuteberg in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Weiter sagte sie: "Das erschüttert mich übrigens gerade auch jetzt, 30 Jahre nachdem innerdeutschen Grenzkontrollen abgeschafft wurden." Teuteberg kritisierte, dass einige "übers Ziel hinaus schießen". Deshalb müsse man wachsam sein, "dass nicht einige Gefallen daran finden, allzu leichtfertig Grundrechte einzuschränken".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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