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Lindner zum 2G-Modell: "Halte ich für unverhältnismäßig"

Archivmeldung vom 16.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christian Lindner (2019)
Christian Lindner (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Chef Christian Lindner spricht sich gegen die Anwendung des 2G-Modells aus, bei dem nur Genesene oder Geimpfte Zutritt zu Räumlichkeiten oder Veranstaltungen haben. Ungeimpfte stellten vor allem ein Risiko für sich selbst dar, was "gegenüber der Allgemeinheit verantwortbar", sagte er dem Wochenmagazin "die Zeit".

Lindner plädierte dafür, dass auch negativ Getestete "weiterhin Zugang zum gesellschaftlichen Leben haben" sollten - die 2G-Regelung sei für ihn eine "Form der Lenkung" und "unverhältnismäßig". Der Liberale zeigte sich im Hinblick auf mögliche neue Freiheitseinschränkungen überzeugt, dass auch eine Maskenpflicht "an vielen Stellen schlicht nicht mehr" gebraucht werde. Einen weiteren Lockdown hält Lindner gegenwärtig für nicht erwartbar. Dieser müsse politisch ausgeschlossen werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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