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CSU wirft Beck Populismus vor

Archivmeldung vom 30.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Im Streit um die Zukunft der Reformpolitik hat der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Peter Ramsauer, dem SPD-Vorsitzenden Kurt Beck wahltaktischen Populismus vorgeworfen. Beck bekomme angesichts der anhaltend niedrigen Umfragewerte für seine Partei "kalte Füsse", sagte Ramsauer dem Tagesspiegel (Sonntagausgabe).

Mit seiner Ankündigung, das Ende der Zumutbarkeit sei erreicht, wolle er "ein beschwichtigendes Zeichen" setzen. Die Wähler durchschauten solche Manöver aber. "Die Menschen suchen sich, wenn es um die Wahlen geht, nicht den billigeren Jakob aus", sagte der CSU-Politiker. Er warf Beck zudem vor, mit dem Begriff "Zumutbarkeit" die Politik der großen Koalition falsch darzustellen. "Die große Koalition macht Reformpolitik nicht etwa deshalb, um Menschen vorsätzlich zu ärgern", sagte Ramsauer.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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